Wir haben die ruhigere Winterzeit genutzt unsere Website aufzufrischen und das Logo zu erneuern. Wie gefällt Ihnen das VSM-Design in hell-violett mit den grauen Linie?
Ihre Meinung ist uns wichtig. Schreiben Sie auf hello „äaet“ vsmedien.ch.
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Automatisierte Zeiterfassung in Betrieb vereinfacht den Arbeitsalltag und reduziert Personalkosten. Flexible Zeiterfassungssysteme wie die von clicktime.ch bieten noch viel mehr Möglichkeiten. Die Zeiterfassungssoftware ClickTime macht Zeiterfassung dank smarter Funktionen viel überschaubarer. Abwesenheits- und Arbeitszeiten können mit wenigen Klicks erfasst und als Monatsreport ausgedruckt werden. Ob Stammdaten oder Ferien, alles lässt sich auch bequem von unterwegs bedienen. Zugriff ist unabhängig vom Ort möglich.
Die Software integriert Erfassungsdaten aller Art in ein zentral verwaltetes System und kann überall dort eingesetzt werden, wo Laptop und Internetanschluss vorhanden sind. Auch im Urlaub können Vorgesetzte Mitarbeiterzeiten beobachten und freie Tage genehmigen. ClickTime Arbeitszeiterfassung bietet neben optimaler Kontrolle auch Auswertungsfunktionen, sodass Firmeninhabern eine informative Analyse zur Verfügung steht. Dank der Projektzeiterfassung können die erfassten Stunden spezifischen Projekten zugeordnet werden. In einer zweiten Stufe lassen sich die jeweiligen Tätigkeiten auswählen und jedes Projekte den Mitarbeitern zuordnen, die daran arbeiten. So bekommt jeder im Team nur das Projekt gezeigt, das für ihn gerade aktuell ist.
Auch ein Budget lässt sich hinterlegen, was die Kontrolle der erfassten Leistungen zusätzlich erleichtert. QuickTime ist in Deutsch, Englisch und Französisch erhältlich, weitere Sprachen können definiert werden. Die Software ist passwortgeschützt und hat eine variable Berechtigungsstruktur. Die Anzeige lässt sich für jede Benutzergruppe optimieren, sodass jeder Anwender nur das sieht, was er sehen soll. Egal ob Stammdaten anpassen oder Ferien genehmigen, die Stunden der Mitarbeiter lassen sich einzeln und im Monatsüberblick anzeigen. Es reicht aus, wenn der Mitarbeiter seiner Abwesenheitszeiten per E-Mail zusendet.
Jeder der professionell schreiben und seine Texte veröffentlichen möchte, wird früher oder später darüber nachdenken, einen Lektor damit zu beauftragen, seine Werke zu prüfen. Ein solcher arbeitet in der Regel in der Lektoratsabteilung eines Verlages oder in einem auf Lektorat spezialisierten Unternehmen, wobei auch immer mehr Freiberufler ihre Leistungen auf dem Markt anbieten. Die Hauptaufgabe eines Lektors ist, Rechtschreibung, Grammatik und Stil eines Textes auf Korrektheit zu prüfen und Fehler in diesen Bereichen zu berichtigen – hier spricht man vom Teilbereich Korrektorat. Doch wird der Lektor nicht nur den gegebenen Text korrigieren, er wird auch versuchen, ihn in Sachen stilistischem Ausdruck sowie auf inhaltlicher Ebene zu optimieren. Letzteres ist vor allem angebracht, wenn ein Text beispielsweise zum Stil eines bestimmten Verlagsprogramms passen soll. Hier dient der Lektor dem Autor als Ansprechpartner, der helfen soll, den Text in eine gute Richtung zu lenken. Ansonsten steht natürlich die einwandfreie Lesbarkeit der Texte im Vordergrund. Fehler jeder Art fallen üblicherweise direkt ins Auge und werden oftmals bestraft. Sie stören den Lesefluss und erzeugen außerdem den Eindruck mangelnder Professionalität, was sich im wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Kontext auch sehr negativ auswirken kann.
Gute Texte zahlen sich aus
Demnach ist der Einsatz eines Lektors oft eine lohnende Investition, denn – wie auch in anderen Bereichen – zahlt sich Qualität immer aus. Welche Kosten Lektorat und Korrektorat mit sich bringen, ist jedoch abhängig vom jeweiligen Dienstleister. Freie Lektoren berechnen die Kosten ihrer Normseite sicher anders als größere Agenturen oder Verlage, doch werden alle das Ziel verfolgen, möglichst nah an den perfekten Text heran zu kommen.